TSG Limbach Triathlon
DER Triathlonverein im Untertaunus
Seit ihrer Gründung im Jahr 2004 hat sich die Triathlonabteilung der TSG Limbach stetig entwickelt. Heute zählt die Abteilung etwa 110 aktive Triathletinnen und Triathleten. Seit 2009 bieten wir auch ein speziell entwickeltes Training für Schüler ab sechs Jahren an. Dieses wird von geschulten Trainern geleitet, die großen Wert darauf legen, die jungen Sportler alters- und leistungsgerecht zu fördern. Unsere erfolgreiche Jugendarbeit wurde 2021 mit dem Grünen Band für vorbildliche Talentförderung durch den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) anerkannt, ein Beleg für unsere überregional anerkannte Nachwuchsarbeit.
Unser Engagement geht über das Training hinaus: Wir sind auch der stolze Veranstalter des Erich-Fill-Triathlons, einem der traditionsreichsten Triathlonevents in Deutschland, das seit 1983 stattfindet. Die Veranstaltung ist zurecht ein Highlight in unserem Vereinskalender.
Ab 2024 wird unsere Herrenmannschaft in der 2. Triathlon-Bundesliga antreten. Dieser Aufstieg ist ein besonderer Stolz für unseren kleinen Verein und zeugt von der hohen Qualität und dem Engagement aller Beteiligten.
In unserer Abteilung wird großer Wert auf ein gemeinschaftliches und faires Miteinander gelegt, denn wir sind überzeugt, dass Sport am schönsten ist, wenn er im Team gelebt wird.
ABTEILUNG TRIATHLON
Die Triathlonabteilung der TSG Limbach ist mit mehr als 100 Mitgliedern die größte Abteilung des Vereins und zieht eine Vielzahl von Sportbegeisterten an. Der große Zulauf begann im Jahre 2008, als in Wiesbaden die IRONMAN 70.3 Europameisterschaft erstmalig auf deutschem Boden ausgetragen wurde. Seitdem hat sich die Abteilung einen hervorragenden Ruf erarbeitet, besonders durch ihre engagierte Jugendarbeit und durch zahlreiche Erfolge in Wettkämpfen auf regionaler, überregionaler und sogar globaler Ebene.
JUGEND
Durch die wachsende Beliebtheit des Triathlonsports entdecken zunehmend mehr Kinder und Jugendliche diese vielseitige Disziplin für sich. Der Triathlon bietet mit seinen drei Sportarten eine faszinierende Herausforderung und so messen sich unsere Athleten in zahlreichen, von der DTU und dem HTV organisierten Wettkämpfen oder genießen einfach nur das abwechslungsreiche Training.
Die Triathlonabteilung der TSG Limbach ist stolz darauf, dank eines engagierten Trainerteams und der Unterstützung durch Übungsleiter und Assistenten, die oft aus den eigenen Reihen stammen, allen Altersklassen ein ausgewogenes Training bieten zu können. Dieses Engagement in der Talentförderung wurde 2021 mit dem Grünen Band für vorbildliche Talentförderung durch den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) gewürdigt, was die Qualität und den zukunftsorientierten Aufbau unseres Trainings unterstreicht.
Gewinner des Grünen Bandes für vorbildliche Talentförderung!
Neuigkeiten & wichtige Informationen
Auch das Aufbau-Team der SG Elz/Limbach schafft den Aufstieg
von Armin Borst
Bad Arolsen/Twistesee Letztes Rennen in der 5. Triathlon-Hessenliga. In der Besetzung Robert Schönberger, Nils Babenhauserheide, Jan Lucas Ferschke, Marius Holl und Yannick Noah Reitz reist das Reserveteam der Triathlon-Startgemeinschaft Elz/Limbach nach Bad Arolsen.
Beim nordhessischen Twistesee-Triathlon steht das vierte Saisonrennen der Hessenliga an. Auf dem Programm: Ein Kurzdistanztriathlon über 1,5km Schwimmen, 40Km (700Hm) Radfahren mit Windschattenverbot (heißt mind 10m Abstand zum Vorausfahrenden einhalten oder zügig überholen) und 10km Laufen.
Das SG-Team liefert erneut souverän ab. Vierter Tagesieg in Folge. Reitz gewinnt das Rennen. Schönberger wird Vierter. Es folgen Holl (11.) und Ferschke (20.). Alle in den Top20. Zusammen ergeben das 36 Platzzifferpunkte, was in etwa vergleichbar mit der Tordifferenz beim Fußball ist. Wieder hat kein Team weniger, auch wenn die Naunheimer Konkurrenz (50) diesmal nah dran war. Nils erreicht das Ziel als 49. von 75 Startern und sichert das Teamergebnis stabil ab.
Mit maximaler Ausbeute von insgesamt 60 Tagespunkten (4* 15 Saisonpunkte für Platz 1) wird die SG Elz/Limbach Meister in der 5. HTL. 2025 wird der Unterbau in der 4. Liga den Durchmarsch anpeilen, um für die Bundesligareserve möglichst attraktive und herausfordende Wettkämpfe bieten zu können, in denen wertvolle Rennerfahrung gesammelt werden kann.
Von diesem besonderen „Talentschuppenkonzept“ der TSG Limbach profitierten die Nachwuchssportler Kolja Rüb und Thorben Such in diesem Jahr bereits. In der 5. HTL gehörten beide zum Team und werden peu à peu ihren Weg in Richtung Bundesliga machen.
Über die Kurzdistanz ist Rüb, wie so mancher junger SGler, noch nicht startberechtigt und startet im Feld des Twistesee-Sprinttriathlons (500m-20-5km). Als Schnellster U18-Starter wird er Gesamtdritter, beeindruckt durch schnellste Schwimm- und Wechselzeiten und ist auch in den Laufschuhen (18:38min für 5km mit 56HM) flott unterwegs.
Die Triathlonsaison ist damit zu Ende. Zumindest, was die Liga- und Nachwuchsrennen angeht.
Auf den längeren Distanzen wird noch bis in den Oktober hinein von dem ein oder anderen TSGler zu lesen sein.
Alle Ergebnisse: https://twistesee-triathlon-2024.racepedia.de/ergebnisse
TSG Limbach organisiert Schwimmkurse
In den Schwimmkursen für junge Schwimmer mit Seepferdchen (Mittwoch, Bad Camberg) und schon erfahrenere Schwimmer mit Bronzeabzeichen (Samstag, Wiesbaden) und aufwärts sind noch wenige freie Plätze vorhanden. Die Kurse sind kostenpflichtig (reduziert für Vereinsmitglieder) und beinhalten neben einer Schwimmeinheit pro Woche auch ein wöchentliches „Trockentraining“. Das abwechslungsreiche und sportartübergreifende Landtraining ist die optimale Grundlagenausbildung für viele Sportdisziplinen. Infos / Anmeldung per Email an armin.borst @ tsg-limbach.de
SG Limbach/Elz bleibt Bundesligist
Finn Baumann holt Silber
Senioren machen Aufstieg klar und gewinnen DM-Medaillen
von Armin Borst
Viernheim/Limbach Das Saisonfinale der 2. Triathlonbundesliga steigt im Rahmen des Viernheimer Triathlonwochenendes. Dafür hat sich der Veranstalter was besonderes ausgedacht: Vier Supersprints mit 550 m Schwimmen, 15 km Radfahren und 3,8 km Laufen sind gefordert. Highspeedtriathlon. Vier 16köpfige Startwellen im Waldschwimmbad. Die Addition der drei besten Platzierungen ergibt das Teamergebnis. Die Mannschaft mit der niedrigsten Summe gewinnt.
Mit 38 Punkten liegt das Team der SG Elz/Limbach nach dem gutem Rennen der Vorwoche in Nürnberg auf Tabellenplatz 12. Karlsruhe ist punktgleich auf Platz 13. Zwei Punkte dahinter der TSV Viernheim auf dem ersten Abstiegsplatz. Es folgen 15. Augsburg und Griesheim auf 16. Beide mit 33 Punkten.
In der Reihenfolge Henri Malcharek, Rasmus Adam, Oskar Weber und Tom Borst stellt Teammanager Armin Borst erneut das jüngste Team der Liga an den Start. Ziel des Spektakels: Platz 12 halten, die Abstiegskonkurrenten hinter sich lassen.
Das gelingt den jungen TriHünen bestens. Sie finishen alle vier unter den besten acht. Henri erreicht Platz 5. Rasmus wird 7ter. Oskar liefert mit Platz 8. Tom auf Platz 6.
18 ergibt die Addition der Platzziffern und das bedeutet Rang 6. Somit die beste Saisonplatzierung. Den 12te Platz gehalten und somit den angestrebten Klassenerhalt der „Bleib’drin-Tour‘24“ realisiert. Ein großartiger Erfolg für den Dorfverein mit Triathlon-Talentschuppen im 50. Jubiläumsjahr.
Ob die am TalentStützPunkt Wiesbaden/Limbach heranwachsenden jungen, hoffnungsvollen Talente schon bereit sind für das Abenteuer 2. Bundesliga muss sich zeigen. heran. Weiterhin „local heroes“ auszubilden ist das bislang ganz ordentlich funktionierende Projektziel. Das wird weiter verfolgt. Dazu junge Talente anderer Stützpunkte, die das Sprungbrett 2. Bundesliga nutzen werden, um Erfahrungen auf dem Weg nach oben zu sammeln.
2025 vielleicht auch mit Ihrer Hilfe? Lassen sie uns über die Kooperationsmöglichkeiten sprechen: vorstand@tsg-limbach.de
Finn Baumann auf Platz 2
Finn Baumann (10 Jahre) zeigt in seinem Rennen des HTV-Nachwuchscups, dass er ein solches Talent sein könnte. Sehen wir ihn in sechs Jahren vielleicht in der Triathlonbundesliga? Heute mischt er auf jeden Fall im Feld der B-Schüler (Jg. 2013/14) vorne mit. Schnelles Schwimmen (200m in 3:17min), gutes Radfahren (5km in 11:19min), schnelles Laufen (1km in 3:38min ). Dazwischen zwei gekonnte Wechsel (1:16min und 0:42min). Das kann Finn. Das bringt ihm in 20:12min erneut den zweiten Platz ein. Damit rangiert er auch in der Cupwertung weiterhin auf dem Silberrang. Zwei Rennen stehen noch an.
Senioren machen Aufstieg klar
Sonntag dann auch Seniorenliga. Das Quartett der SG Elz/Limbach fährt den vierten Sieg im vierten Rennen ein, wird unangefochten Sieger der 2. Seniorenliga. In Viernheim muss eine Sprintdistanz bewältigt werden. 750m Schwimmen im Wiesensee, 20km Einzelzeitfahren vom See zum Waldstadion und 5km Laufen in zwei Runden um das Stadion. Tobias Behle holt sich vor Dominik Thiel den Tagessieg. Till Ziegler wird Vierter. Sebastian Szardien sichert das Mannschaftsergebnis auf Rang 15 ab.
In der parallel ausgetragenen Deutsche Meisterschaft gewinnt Behle die Bronzemedaille der Altersklasse M50. Thiel (9.), Ziegler (12.) und Szardien (15.) sind Deutscher Vizemeister der AK 40 bis 49-Mannschaft.
Oskar Weber (für den LCM Rotenburg) wird Deutscher Vizemeister der AK 18/19.
SG-Bundesligisten-Staffel siegt
Die Sprintstaffel gewinnt das Bundesliga-Reserveteam in der Aufstellung Sebastian Klein (Schwimmen), Thorben-Emil Such (Radfahren) und Kolja Rüb (Laufen).
Robert Schönberger (Licher Triathlonverein) wird 9ter im V-Card- Kurztriathlon des Rhein-Neckar-Cups.
5. Hessenliga am 8.9.
In der 5. Hessenliga führt das Reserveteam der SG Elz/Limbach die Tabelle nach drei von vier Rennen souverän an. Auch hier stehen drei Tagessiege zu Buche. Der Aufstieg schon so gut wie sicher. Die weiße Weste will die Mannschaft beim Abschlußrennen im Rahmen des Twistesee-Triathlons am 8.9. in Bad Arolsen verteidigen. Auf dem Programm steht ein olympischer Kurztriathlon (1,5km Schwimmen, 40km Radfahren und 10km Laufen).
Triathleten verlassen Abstiegsränge
Finale der 2. Bundesliga am 24.8. in Viernheim
Senioren stehen vor dem Aufstieg
von Armin Borst
Limbach/Elz Beim Nürnberg-Triathlon macht die 2. Bundesliga-Süd 2024 zum dritten Mal halt in Bayern. Die jungen TriHünen der SG Elz/Limbach -jüngstes der 16 Teams- legen, trotz Regenwetter, einen couragierten Triathlon über die Sprintdistanz mit Einzelstart und Jagdformat hin. Verlassen am Tagesende verdient den Tabellenkeller.
Eine Woche nach den DM-Rennen ist die Mannschaft heiß. Das Sonderformat verspricht Spannung. Dem aktuellen Tabellenstand (15.) vor dem Start entsprechend startet das Quartett als vorletztes Team. Die taktische Reihenfolge: Sebastian Klein, Rasmus Adam, Tom Borst und Oskar Weber. Alle fünf Sekunden ein Schwimmer. S. Klein läuft 4:40 Minuten nach dem ersten Schwimmer, von der führenden TSG 08 Roth, ins Wasser und startet die wilde Hatz über 750m im Wöhrder See. Für August untypische 17,8°C kalt ist das Seewasser. Der erlaubte Neoprenanzug bevorteilt die schlechteren Schwimmer. Ein Nachteil für die im Wasser starken TriHünen? Möglicherweise. Dennoch: Die gewählte Taktik geht fast perfekt auf. O. Weber hat das Team und andere eingeholt. R. Adam und S. Klein nutzen den Wasserschatten des Teamkameraden. Einzig T. Borst hängt zurück. Sein vollgelaufener Anzug wirkt wie ein Anker und lässt ich n mindestens eine Minute hinter seiner erwarteten Schwimmzeit frustriert aus dem Wasser steigen. Fängt ja gut an. Borst wird mit Ärger im Bauch auf die Radstrecke gehen.
8:39min (Weber, 5.), 8:56min (Klein, 12.), 8:57min (Adam, 13.) und 9:42min (Borst, 40.) lautet der Stand nach der ersten von drei Disziplinen. Das Jagdstartformat sieht eine Pause vor. Dann wird sich in Reihenfolge des Schwimmergebnisses aufgestellt und in den Zeitabständen neu gestartet. Viermal sind 5km auf dem Rad zu absolvieren. Windschattenfahren erlaubt. Die Straße vom Regen nass und gefährlich rutschig. Zu überquerende Straßenbahnschienen und zwei U-Turns. Stürze sind vorprogrammiert. Die wird es geben. Die TriHünen bleiben glücklicherweise davon verschont. Nicht zu früh starten, heil ins Ziel kommen war die Vorgabe. Trotzdem Position verteidigen, weiter nach vorne fahren und im Schatten der anderen „Körner sparen“, direkte Gegner im Abstiegskampf distanzieren oder nicht wegfahren lassen. Wie soll das gelingen? Es gelingt. Besonders T. Borst legt das Radrennen überhaupt hin. Beim Start um ihn herum die besten Fahrer im Feld, gibt er in der Gruppe mit den Takt an. Hämmert den Schwimmfrust über die Pedale auf die straße. 1:30min sein Rückstand zur Spitze. Nach den 20km sind es nur noch etwa 30 Sekunden. O. Weber hält sich in der vordersten Gruppe, verwaltet seine Position klug. Dahinter leistet S. Klein wertvolle Führdienste für den laufstarken R. Adam, der so weiter Körner sparen wird. Die ersten zwei TriHünen kommen mit einer über 30-Mann großen Gruppe zum zweiten Wechsel. R. Adam ein wenig dahinter. Die harte Führarbeit hat S. Klein hinten raus Kraft gekostet, sein Abstand schon was größer. Aber so war es geplant. Taktik aufgegangen. Rad abstellen, Helm weglegen, Laufschuhe an und weg. Dabei keine Fehler machen. Alles muss in die Kiste, sonst ist 100m vor dem Ziel eine 10-Sekunden-Zeitstrafe abzusitzen.
5km entlang der Pegnitz, erst nach Osten. Wende nach 1,4 km. Dann zurück und weiter in die Altstadt. Ziel auf dem Hauptmarkt. Schreck nach 200m laufen: T. Borst bleibt stehen. Das überaus harte Radfahren macht den linken Oberschenkel zu. Kurz dehnen. Weiter. Unsicherheit kommt auf. Was wird das werden? Es geht soeben gut. Nach 5 Laufkm erreicht Rasmus das Ziel als erster TriHüne an Position 25. Dann Tom an 27. Oskar wird 28ter. Keine Zeitstrafen. Sebastian läuft als 50. unter dem Zielbogen ein, sichert das Mannschaftsergebnis: Platz 8 der Tageswertung mit 80 Tagespunkten.
Zu den Ergebnissen
Stand nach vier von fünf Rennen: Platz 12 mit 38 Punkten hinter Forchheim (44) und vor Karlsruhe (37). Auf den Abstiegsrängen Viernheim (36), Griesheim (33) und Augsburg (32). Siehe https://www.triathlonbundesliga.de/2-bundesliga/liga-sued
Am 24. August kann die Mannschaft beim Viernheimer Triathlon den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen und peilt dies konsequent an.
Die Startzeit (12 Uhr) am Samstag lässt auf viele Zuschauer hoffen.
Auch aus Hünstetten?
Das Rennformat: Vier „Kopf-an-Kopf-Rennen“ über 550m Schwimmen im Waldschwimmbad, 15km Radfahren mit Windschattenfreigabe und 3,75km Laufen mit Wende und Ziel im Viernheimer Waldstadion.
Tagsdrauf will im Rahmen der DM über die Sprintdistanz an gleicher Stelle das SG Elz/Limbach-Team in der Seniorenliga2 den Aufstieg in die 1. Liga unter Dach und Fach bringen. Für den souveränen Tabellenführer, drei Siege in drei Rennen, werden Dominik Thiel, Till Ziegler, Tobias Behle und Dr. Sebastian Szardien zum Start für 750m in den Hemsbacher Wiesensee springen. Von dort geht es über 20km nach Viernheim, wo die Laufschuhe im Waldstadion auf den abschließenden 5km-Lauf warten.
SG Elz/Limbach startet Aufholjagd
von Armin Borst
Nach den DM der Nachwuchssportler*innen am vergangenen Wochenende in Jena (www.paradiestriathlon.de) geht die SG Elz/Limbach zuversichtlich in die abschließenden zwei Rennen.
Tom Borst (TSG Limbach) verabschiedete sich mit einem herausragenden 6. Platz im Juniorenfeld (18-19 Jahre) bei den Nationals nach sechs durchaus erfolgreichen Jahren vom hessischen Landeskader. Im gleichen Rennen wurde Oskar Weber (LCM Rotenburg/Fd) guter 29. Der junge Mann war zuvor in Paris bei den Olympischen Spielen als Rettungsschwimmer im Einsatz. Sebastian Klein (LAZ Saarbrücken) erreichte den 39. Platz.
Unter den A-Jugendlichen ließ Rasmus Adam (SC Homburg) mit Platz 9 aufhorchen. Henri Malcharek (ASTV Saarbrücken) wurde dank starker Rad- und Laufleistung 16ter. Soma Bárdi (TSG Limbach) erreichte Platz 32. Er war leider im Vorfeld der DM noch einmal länger krank gewesen.
Kolja Rüb (RSG Montabaur, Gewinner des Bottendorf-Triathlons in der 5. Hessenliga) wird 47ter: Zu den Ergebnissen
Die sechs genannten jungen Männer stehen ihrer Mannschaft SG Elz/Limbach für die abschließenden Rennen der 2. Triathlonbundesliga-Süd zur Verfügung.
Tom Borst, nach einem Sturz beim DM-Rennen im Mixed-Team-Relay (gerne hätte man es der olympischen Nationalmannschaft um die Südhessin Tertsch nachgetan und Nationalesgold für Hessen gewonnen), sollte die Genesung bis Sonntag ausreichend abgeschlossen haben. Der noch nicht wieder voll leistungsfähige Bárdi steht als Springer auf "standby".
Malcharek wird in Viernheim eingesetzt werden.
Nach dem sehr gelungenen Start im Mai (Löwentriathlon, Platz 8) folgten zwei unglückliche Ergebnisse beim Rothsee- (16.) und Trebgast-Triathlon (14.) in Bayern. Das Team rangiert punktgleich (25) mit Viernheim vor Griesheim (18) auf dem vorletzten Tabellenrang. Mit couragierten Rennen in Nürnberg (18.8. Sprinttriathlon mit Einzelschwimmen (750m im Wöhrder See/Pregnitz und anschl. Jagdstart zum Bike (20km) +Run (5km)) und Viernheim (24.8. vier "Kopf-an-Kopf"-Supersprints über 0,55-15-3,75 km) wird der Klassenerhalt noch gelingen. Da sind wir uns sicher.
Dazu müssen mindestens Viernheim und die ärgsten Konkurrenten aus Augsburg (26) geschlagen werden.
Team Nürnberg: Adam, Borst, Klein, Weber; Springer: Bárdi (Rüb startet im offenen Feld)
Team Viernheim: Adam, Borst, Malcharek, Weber; Springer: Schönberger
Relevante Webseiten:
https://www.triathlonbundesliga.de/2-bundesliga/liga-sued
https://www.triathlonbundesliga.de/2-bundesliga/liga-sued#3_7EB576 (aktueller Tabellenstand)
Meldeliste aller Teams Nürnberg: https://www.triathlonbundesliga.de/sites/default/files/documents/2024-08/2024_08_14_Meldeliste_2.BL_Nuernberg_Maenner.pdf
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Zeit: | 18:30 – 19:30 |
Angebot: | Laufen/Athletik/Radfahren |
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Wochentag: | Freitag |
Zeit: | 17:00 – 18:00 |
Angebot: | Schwimmtraining |
Ort: | Niedernhausen |
Wochentag: | Samstag |
Zeit: | 09:00 – 11:00 |
Angebot: | Schwimmtraining |
Ort: | Niedernhausen |
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Angebot: | Laufen/Athletik/Radfahren |
Ort: | Limbach |
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Erich-Fill-Triathlon
Die TSG Limbach ist seit 2015 Ausrichter des Erich-Fill-Triathlons (EFT) in Tanusstein. Der EFT ist neben dem Allgäu-Triathlon eine der traditionsreichsten Triathlonveranstaltungen in Deutschland und wird dieses Jahr zum 36. Mal ausgetragen.
Dich erwarten unterschiedliche Formate, vom Schnupper-Triathlon bis zur Olympischen Distanz, auf anspruchsvollen und vor allem abgesperrten Strecken durch den Taunus.
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